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PROPELLER Nachtflug Karton mit 18 Flaschen

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Erträgst Du die Fülle?
Imperial Stout. Tiefschwarz. Dicht, ölig. Brauner, schöner Schaum. Sehr intensive Nase nach Röstaromen, reifen Waldbeeren - begleitet von einem frischen Hopfenhauch (Saphir!). Herrliche Fülle am Gaumen, macht dort ordentlich Druck. Sehr langer Nachtrunk, die vielschichtigen Hopfenöle massieren sich in die Zunge, geben sie nicht so schnell frei. Zartbitter und himmlisch.

 

Alc. 9,1% vol
Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe

40 Bittereinheiten

Zuzüglich Flaschenpfand von 0,08 Euro je Flasche (1,44 Euro je 18er Karton).

 

Speisenempfehlungen zum Nachtflug

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Hirschrücken (sehr rot)
Kalbsnierenbraten mit feinem Bries
NACHTFLUG mit zwei Kugeln Eis von der Bourbon-Vanille

Ein herrlicher Digestif – das Kaminbier

Von England nach Russland: Die Geschichte des Imperial Stout

Dieses Bier wurde im 18. Jahrhundert in England als Geschenk des englischen Königshauses für die russische Zarin Katharina der Großen gebraut. Als Hofbier des Zarenhauses erlangte das Imperial Stout in Russland, dem Baltikum und England eine große Beliebtheit. Mit der Zeit verlor dieser Bierstil jedoch an Bedeutung bis er schließlich fast vergessen war. Mittlerweile haben jedoch zahlreiche kleinere Brauereien in England und vor allem der USA diesen hoch aromatischen Bierstil wiederentdeckt und brauen ihn wieder ein. Seit 2012 wird Imperial Stout auch in Deutschland gebraut.

Für die Herstellung wird ein großer Anteil an Röstmalzen verwendet. Diese geben dem Imperial Stout eine tiefschwarze Farbe. Diese Malze sind auch für die starken Kaffee- und Schokoladennoten verantwortlich, die diese Biersorte prägen. Imperial Stouts weisen in der Regel einen Alkoholgehalt von 8 bis 10 Prozent Alkohol auf. Jedoch gibt es auch Biere die deutlich darüber liegen. Imperial Stouts werden mit obergärigen Alehefen vergoren. Durch den hohen Alkoholgehalt sind Reifungszeiten von bis zu drei Monaten üblich. Zudem werden diese Biere von vielen Brauereien hopfengestopft. Einige Brauereien führen die Nachreifung in gebrauchten Whisky-Fässern durch, welche ebenfalls den Geschmack noch komplexer machen.

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